Hervorragend: Auftritt der Big Band der Bundeswehr anlässlich des 35. Jubiläums der Musikkapelle Rimpar

Bravourös: Die Big Band der Bundeswehr begeisterte die Zuhörer anlässlich des 35. Jubiläums der Musikkapelle Rimpar unter Leitung ihres Dirigenten Oberstleutnant Christoph Lieder.

Es war ein großartiges musikalisches Erlebnis vor vollem Haus: der 42. Auftritt der Big Band der Bundeswehr anlässlich des 35. Jubiläums der Musikkapelle Rimpar unter Leitung ihres Dirigenten Oberstleutnant Christoph Lieder.

 

Das Programm bot für jeden etwas: Pop, Swing, Jazz und Evergreens. „Gute Musik professionell präsentieren“ lautet das Motto. Dieser Anspruch des Bandleaders und aller 26 Musiker hat im Laufe der Jahrzehnte dazu beigetragen, das Orchester zu einem Sympathieträger heranreifen zu lassen. Weltweit ist die Big Band auch in „diplomatischer Mission“ der Bundesregierung unterwegs, um für den „guten Ton“ auf internationaler Ebene zu sorgen. Dies ist ihr auch in Rimpar gelungen, bescheinigte unter lang anhaltendem Applaus der Zuhörer die Vorsitzende Hannelore Mintzel für den Veranstalter Musikkapelle Rimpar.

„Großartig – vermutlich haben wir das Beste vom besten, was in Deutschland im Rahmen der Big Band Szene unterwegs ist, miterlebt“, schwärmte Manfred Ländner, MdL und Präsident des Nordbayerischen Musikbundes (NBMB) nach dem Konzert. „Ein Lob auch an die Musikkapelle Rimpar, die das passende Ambiente schuf. Sicherlich ein riesenhafter Aufwand und eine Knochenarbeit in der Vorbereitung.“ Einer der Sponsoren Bernhard Göbel lobte: „Einmalig, so ein Konzert der Big Band sollte alle Jahre hier stattfinden.“ Der Meinung schloss sich Bürgermeister Burkard Losert an.

Der Kreisvorsitzende des NBMB Jürgen Götz euphorisch: „Hervorragend wie man in Rimpar drauf ist.“ Dieses Lob galt dem Veranstalter.

Bleibt festzustellen, dass die professionell dargebotene Musik allen gut gefiel und jeder der 26 Musiker ein exzellenter Solist ist. Auch ein hervorragender Sänger ist in ihren Reihen – viele beherrschen mehrere Instrumente. Besonders beeindruckte zudem der Wettstreit der beiden Schlagzeuger vor Beginn der Pause. Das Fazit der Zuhörer am Ende: „Das Versprechen, gute Musik professionell zu präsentieren, wurde erfüllt. Für uns Besucher war es ein unvergessliches musikalisches Erlebnis.“

Die Big Band spielt stets ohne Gage und stellt ihre Kunst für wohltätige Zwecke zur Verfügung. Diesmal für die Tschernobyl-Hilfe der Kreisjugendringes Bad Kissingen, die kranke Kinder aus dem verseuchten Gebiet um den Reaktor medizinisch betreut. Dem KJR Bad Kissingen gehört auch die lokale Nordbayerische Bläserjugend an.

Die andere Hälfte des Reingewinns fließt in die Nachwuchsförderung der Musikkapelle Rimpar, die durch ihr Ausbildungsprogramm seit vielen Jahren Jugendarbeit für die Marktgemeinde Rimpar leistet.

Für die Rimparer Musiker beginnt nun die Vorbereitungszeit für die nächsten Konzerte und für die Teilnahme am „1. Internationalen Bläserfestival“ in Norden- Norddeich/ Ostfriesland unter dem Motto „Watt'n Klang“ im Oktober 2011.

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